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Matthias Moser

Matthias Moser ist MOMA



DIESE SEITE BEFINDET SICH IM AUFBAU UND WIRD IM DEZEMBER 2013 FERTIG GESTELLT


Zur Person MOMA

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Die Figur ist nicht echt!

MOMA meint, Verständigung in Zwischenbereichen
führe zu Vortriebsmomenten in der Kultur-
Kultur erscheine als Anwesenheit des Gesuchten.
Das Gesuchte im dynamischen Gewand erwischen!
Spuren verwischen beim Gehen, zwischen Bereichen finden sich
neue Zonen aus – Verständigung!


Diese Figur ist echt.


MOMA ist gern unterwegs als Zeichner und Maler auf dem
Peloponnes, in Norddeutschland als Schwimmbadtester
oder als Speiseeistester im deutschen Süden.
Er erlebt unsere aufgeteilte Welt als Wrack von Zuständigkeiten,
er sieht lebendige, junge Konsumenten als Volllastesel, getrieben
für das sanfte Ausschwingen eines monströsen Traums.


Die Figur zeigt unechte Haut.


MOMA ist seit 26 Jahren als Kunstlehrer an Schulen in Witten,
Benefeld und Dinslaken tätig, immer der rhetorischen Frage
nachgehend: wer speist den Aufbau im Niedergang besser
als der Weise und das Kind? Antworten die nichts nutzen sind schlechthin die Besten.
MOMA ist an verschiedenen Orten zu sehen- in München, Bochum,
Bomlitz, Dortmund, Herdecke, Dinslaken, Bottrop.


Diese Figuren sind schon echter!


Gefällt ihm eine Aufgabe, entwickelt er Phantasie und steigert seinen Einsatz.
Flure aus ihrer Erstarrung zu befreien, Mosaike mit grobem Industrieglas, Spiegeln und
Farblasuren zu belegen war für ihn und sein Team eine gesunde Aufgabe für ein großes Krankenhaus.
Sensible Tafelbilder in Aquarelltechnik für einen Aufbahrungsraum für
Verstorbene und ein Zyklus zur Magie der Zahl Rot folgten.
Früher reizten ihn starkfarbige Wandbilder für ein Treppenhaus in einer
heilpädagogischen Schule in Bochum und Herdecke.
MOMA unternahm viel, um mit dem ästhetischen Erbe des 3. Reichs
umzugehen: durch plastische Umformung und farbige Umdeutung wurden
Räume in Niedersachsen neu erlebbar. In Schülerprojekten fanden solche
Säuberungen statt, sie glichen einer ästhetischen Teufelsaustreibung.
MOMA fertigt Möbel, die durch ihre Einfachheit und ihre konstruktive Logik
Spaß machen. MOMA will immer in einem Repair Cafe sein und so im
Austausch zwischen Menschen dem Konsum entkommen.
MOMA kann aus guten alten Sachen - schöne neue machen.
MOMA will Kind bleiben und spielt deshalb auch ein Instrument.




Hier habe ich mit dem Auslösen zu lange gewartet:
vom Motiv ist kaum noch was zu sehen!



Kaum noch Licht!




Dieses Kreuz wird dir gezeigt-
immer, denn alles ist aus Stein.

MOMA sucht neue Projekte! Er lebt im
Luxus und kann es sich leisten, nach seinen
Vorlieben zu leben. Und: er lernt ständig neue Facetten von
Gestaltung kennen und fühlt sich auch deshalb als Kind.



MOMA und das Land für 5 finale Handlungen:


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Matthias Moser:
Die Prozession der Fische



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Matthias Moser ist Mitglied der Gruppe Callart, die das Land für 5 finale Handlungen im Frühjahr 2013 vermaß und markierte und am 29. September 2013 gemeinsam mit einem Priester und einem Schamenen im Auftrag von Stephan Dillemuth die große Emscher-Teufelsaustreibung durchführte.

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